Neue Saison

Anfang April hat Fedor sein Winterquartier verlassen und ist ins Berchtesgadener Land zurück gekommen. Ein neuer Motor-Check und neue Reifen sorgen für mehr Sicherheit.

Durch unsere Übersiedelung nach Nürnberg sind vorerst nur Pendelfahrten mit Umzugskartons möglich.
Mal sehen, was dann der Spätsommer bringt. – Bleibt uns gewogen!

So hat alles angefangen

Als Pfadfinder sangen wir am Lagerfeuer:

Fedor reitet schwarzen Rappen, und die Nacht ist lind.
Durch die Wälder, über Felder singt so sehr der Wind.
Reite zu, …, findest keine Ruh, …, findest keine Ruh.

Nachts wenn wir am Feuer kauern, hörn wir Fedors Ritt,
und in unsern bunten Liedern zieht er singend mit.
Wilde Jagd, …, durch die dunkle Nacht, …, durch die dunkle Nacht.

(Hennig Stieve, der turm A – Teil 1-5, 1956, S. 228: Fedors Ritt)

NACH ÜBER 50 JAHREN HAT SICH DIESES LIED ERFÜLLT:
MEIN WOHNMOBIL HEISST FEDOR

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